Versteigerung im Auftrag des Amtsgericht Burg / Az:32 K 5-23

Hinweis: Dies ist nur eine Kurzübersicht. Dort finden Sie alle Informationen zum Objekt wie Expose, Gutachtenabruf und weitere Bilder.

Angaben zum Versteigerungstermin

Beschreibung

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll versteigert werden:

Der im Wohnungsgrundbuch von Loburg Blatt 1669, lfd. Nr. 1 des Bestandsverzeichnisses eingetragene

73 / 1.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück

Gemarkung Loburg, Flur 3, Flurstück 1228/157
Gebäude- und Freifläche, Bahnhofstraße 14
Größe: 55 m²

Gemarkung Loburg, Flur 10, Flurstück 810
Gebäude- und Freifläche, Bahnhofstraße 14
Größe: 1.644 m²

verbunden mit dem Sondereigentum an der Wohnung Nr. 2 im Erdgeschoss mit Kellerraum Nr. 2 des Aufteilungsplanes.

Für jeden Miteigentumsanteil ist ein Grundbuchblatt angelegt (Blätter 1668 bis 1677).

Beschränkung des Miteigentums durch Einräumung der zu den Miteigentumsanteilen gehörenden Sondereigentumsrechte.

Sondernutzungsrecht bestellt an dem Pkw-Abstellplatz B.

Zur Veräußerung ist die Zustimmung des Verwalters erforderlich.
Dies gilt nicht im Falle der erstmaligen Veräußerung durch den aufteilenden Eigentümer, der Veräußerung an den Ehegatten, Verwandte in gerader Linie, Verwandte zweiten Grades der Seitenlinie sowie bei Veräußerung im Wege der Zwangsvollstreckung oder durch den Insolvenzverwalter.

Detaillierte Objektbeschreibung:
2-Raum-Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus, ca. 47 m², nicht beräumt, Baujahr Gebäude 1893, Umbau 2001, teilweise Unterhaltungsstau, Vereinigungsbaulast, Denkmalschutz.

Der Versteigerungsvermerk wurde am 04.04.2023 in das Grundbuch eingetragen.

Verkehrswert: 43.000,00 €

Das Wertgutachten kann im Amtsgericht Burg (Zimmer Nr. 1.11 - Haus 2) während der Sprechzeiten eingesehen werden.

Bieter haben sich durch ein gültiges Personaldokument auszuweisen und müssen mit dem sofortigen Verlangen einer Sicherheitsleistung in Höhe von 1/10 des Verkehrswertes im Termin rechnen.

Die Sicherheit ist zu erbringen durch bestätigte Bundesbankschecks sowie Verrechnungsschecks, die von einem im Geltungsbereich dieses Gesetzes zum Betreiben von Bankgeschäften berechtigten Kreditinstitut und der Bundesbank ausgestellt sein müssen. Der Scheck darf frühestens am 3. Werktag vor dem Zwangsversteigerungstermin ausgestellt worden sein.

Die Sicherheitsleistung kann auch durch Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse bewirkt werden, wenn der Betrag der Gerichtskasse vor dem Versteigerungstermin gutgeschrieben ist und ein Nachweis hierüber im Termin vorliegt. Die Überweisung sollte mindestens eine Woche vor dem Termin erfolgen.

Dazu ist folgende Bankverbindung zu nutzen:
Landeshauptkasse Sachsen-Anhalt
IBAN: DE92 8100 0000 0081 0015 80
BIC: MARKDEF1810
Verwendungszweck: 95/4130/11115 1205 32 K 5/23 - Sicherheitsleistung

Eine Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen.